Mystic Falls Rolling Playing Game
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Ein Internetrollenspiel mit den Charakteren aus Vampire Diaries&Neuerfundenen Charakteren nach Absprache
 
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 Das Wohnzimmer

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BeitragThema: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer Icon_minitimeDo Aug 11, 2011 5:28 am

Hier findet schon so manches statt. Damon bringt seine Weiber her, besäuft sich mit ihnen, Stefan ist meist in seinem Zimmer.

Bitte vergesst nicht vor dem ersten Post hier cf./Came from -euer vorheriger Aufenthalt- und am Ende eures Post, wenn ihr das Wohnzimmer wieder verlasst;
gt./Go to -Ort an den hier geht- hinter eurem Post zu schreiben, damit keine Verständnisschwierigkeiten auftreten,
danke für euere Mitarbeit!

LG das RPG Team




Zuletzt von Miss Mystic am Mi Aug 24, 2011 10:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer Icon_minitimeMi Aug 24, 2011 10:27 pm

Stefan Salvatore - Einstiegspost:

Als Stefan hinein in den Flur trat, kamen ihn sofort alte Erinnerungen an damals auf. Wie er hier gelebt hatte, als ganz normaler Einwohner wie du und ich - seitdem hatte sich viel verändert. Stefan und Damon waren zu Feinden mutiert und das schlechte Gewissen, dass Stefan immer mit sich trug, legte sich eng und beständig um sein Herz, dass schon seit Jahren aufgehört hatte zu schlagen. Er wusste bis heute nicht genau, warum es ihn wieder zurück nach Mystic Falls geschlagen hatte, doch er hatte ein gutes Gefühl dabei. Er wollte sich hier etwas Neues aufbauen und warum er dass genau hier tat - sagen wir es einfach mal so, beschreiben wir es als eine Art Impuls. Als er ins Wohnzimmer trat und sich auf die alte dunkle Couch setzte, ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten. Die alten Möbel von damals, sahen genauso aus wie früher, wenn man die dicke Staubschicht, deren er sich deutlich bewusst war, außer acht ließ. Er hatte sich schon immer sicher und geborgen hier gefühlt und er freute sich über seine Entscheidung. Vielleicht würde es ihm endlich gelingen sich nieder zu lassen und ein ganz normales Leben zu beginnen, zumindest soweit ihm dies möglich war als Vampir. Dieses Dasein hatte er sich gewiss nicht ausgesucht. Als Katherine ihn damals überfallen hatte, war er unter ihrer Macht der Manipulation gestanden und er hatte sich nicht dagegen wären können. Die erste Zeit als Vampir war er total durchgedreht, abgesehen davon, dass er Damon zu einem gemacht hatte, obwohl dieser lieber gestorben wäre, hat er wahrlos Menschen getötet. Sie blutleer auf dem Boden zurück gelassen, ohne sich darum zu scheren, was seine Mitbürger denken würden und er zog weiter, bis er Lexie fand. Bzw. eher sie ihn. Sie hatte ihn zur Vernunft gebracht. Sein Herz schwoll an bei dem Gedanken an sie, ja sie waren gute Freunde gewesen. Sie hatte ihn gelehrt sich zu konzentrieren und seinen Blutdurst zu unterdrücken und teils zu minimieren und seitdem ernährte er sich ausschließlich von Tierblut. Es schmeckte nicht einmal ein kleines bisschen so wie Menschenblut, doch er ließ es über sich ergehen. Er war eine Bestie, die nicht das Recht hatte sich ein Menschenleben nach dem anderen zu nehmen und wenn er wirklich ehrlich mit sich selbst war, taten ihm selbst all die Tiere leid, die er mittlerweile auf dem Gewissen hatte.

Aber von irgendetwas musste er schließlich leben. Als er aus seinen Gedankengängen auftauchte, beugte er sich zu dem Wohnzimmertisch hinüber und goss sich ein Glas Whiskey ein. Er war seit seiner Abwesenheit nicht einmal verrückt worden und auch über die Flasche hatte sich eine dünne Schicht staub gelegt, die Stefan weg pustete. Als er einen Schluck nahm, spürte er die Anwesenheit von seines gleichen. "Damon", murmelte er unabsichtlich laut und er stellte das Glas ab und stand vom Sofa auf. Ihm hätte klar sein müssen, dass er ihm folgen würde. Er hatte geschworen, dass er ihm das Leben zur Hölle machen würde und nun war er anscheinend gekommen um seinen Schwur Leben ein zu hauchen. Stefan hatte sich gewünscht, dass es nur ein leeres Versprechen sein würde, doch hatte er gleichzeitig nicht wirklich daran geglaubt. Damon gab keine leeren Versprechungen, dass war er einfach nicht. Dass zeichnete ihn nicht aus. Unruhig lief Stefan im großen Wohnzimmer auf und ab und wartete auf sein Kommen. Leider konnte er nicht genau ausmachen, wo er sich gerade befand, jedoch spürte er seine unmittelbare Nähe, was ihm aber nicht sehr weiter half. In unmittelbarer Nähe konnte für einen Vampir auch Kilometer weg bedeuten, zumindest für so jemanden wie Stefan, der sich nur von Tierblut nährte. Damon hingegen war sicher bis zum Rand gefühlt mit Menschenblut und seine Opfer waren mit Sicherheit nicht mehr am Leben. Klar gab es auch Optionen, man konnte den Weg wählen, der weder das Trinken von Tierblut, noch das Töten von Menschen beinhaltete, doch diese Option wählte Damon nur selten und Stefan hatte es einfach mit seinem Gewissen nicht vereinbaren können. In diesen Bars, in denen "freiwillige" junge Frauen und Männer hineingeschleußt wurden und man sich von ihnen nähren konnte, ohne sie zu töten, wurde man sogar kontrolliert und es wurde strengstens darauf geachtet, dass niemand zu Tode kam, aber dennoch war es nichts für ihn. Nichts für die beiden Salvatorbrüder, die nicht unterschiedlicher hätten sein können. In diesem Moment, als Stefan ein Knarren hörte, kehrte er zurück in die Realität und wusste jetzt genau wo sich Damon befand. Das Knarren war eindeutig aus seinem Zimmer aus zu hören und Stefan spannte seine Muskeln und pirschte sich an, legte sich auf die Lauer - schließlich wusste er nicht in welcher Verfassung sein Bruder sich gerade befand. Ob er Kampflust verspürte oder zu Scherzen aufgelegt war.

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